Quelle: Doggle |
in Ihrer wöchentlichen Bams-Kolumne "Mein Hundeleben" fragten sie sich jüngst, ob Ihr Hund Ihre Zukunft kennt und fanden darauf keine Antwort. Sie beklagten sich aber darüber, dass Hunde unbeliebter als Katzen sind.
Dass Sie bei Erkältungen mit Ihren Tieren in einem Bett schlafen, weil das Fieber angeblich auf die Hunde überspringt, kann man ja noch akzeptieren.
Auch das Sie sich freuen würden, einem nachgelaufen Tier ein neues Zuhause zu schenken, obwohl Sie schon stolzes Frauchen von vier Hauskötern sind. Das nennt man wahrhaftig tierlieb.
Aber etwas zu weit ging dann doch die Behauptung, "weißer Hundekot würde gegen Halsleiden aller Art helfen". Mit dem verwirrenden Zusatz: "Innerlich und äußerlich anzuwenden". Wie krank muss man sein, um so einer Heilpraktik Glauben zu schenken? Und vor allem - was wirkt dann besser: Einreiben oder Aufgießen?
Fragt angeekelt Ihre Saft-Presse