Trauer um Knut: Der Eisbär verstarb am Samstag überraschend vor den Augen geschockter Zoobesucher einen plötzlichen Tod. Die Ursache dafür könnte auf toxisches Futter zurückzuführen sein, hieß es in einer ersten Stellungnahme.
Bärlin - Völlig überraschend verstarb das weltbekannte Knuddelchen während einer gewöhnlichen Verdauungsrunde im Wassergraben seines bärliner Zoogeheges. Tierpfleger konnten Knut nur noch leblos aus dem Wasser angeln. Jegliche Reanimationsversuche blieben leider erfolglos.
Ob durch Algen verseuchtes Fischfutter zum Tod des Eisbären führten, sollen die anstehenden Untersuchungen zeigen. Die Ergebnisse werden jedoch nicht vor der nächsten Eiszeit erwartet. (spa)
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