Dienstag, 30. August 2011
Bisher unbekannt
- Eine Krabbenpulerin und ein Drogenbaron werden beide pro Kilo bezahlt.
- Sportartikelhersteller PUMA wurde von einem Stinktier gegründet.
- Südafrikaner können am besten den Rand halten.
- Die am häufigsten gestellte Diagnose bei Lyrikern lautet Stilbruch.
Montag, 29. August 2011
Wirbelsturm war nur laues Lüftchen
Die Schäden in der amerikanischen Finanzmetropole New York sind gering geblieben. Bei Hurrikan "Irene", welcher am Sonntag von den Behörden zu einem Tropensturm herabgestuft worden war, handelte es sich nur um heiße Luft - bzw. Luft, die über dem Atlantik nicht heiß genug wurde, um Manhattan richtig einzuheizen. Viele der evakuierten New Yorker waren allerdings froh, den stressigen Alltagsverhältnissen des Big Apple (Blinklichter, qualmende Luftungsschächte und dauerhupende Taxis) endlich einmal für ein Wochenende zu entkommen. Außerdem sei es eine gute Übung für den Fall einer wirklichen Bedrohung gewesen (Anschlag, Erdbeben, Woody-Allen-Premiere). Bürgermeister Bloomberg dementierte das Gerücht einer Verschwörungstheorie, nach der ein semitischer Wettergott namens Adad den Times Square ganz für sich allein haben wollte, um einen romantischen Abend mit seiner Muse in einem Broadway-Musical verbringen zu können. Zudem entschuldigte er sich bei den Bürgern und bot "Irene" als Dankeschön eine Wildcard für die nächsten US-Open an.
Sonntag, 28. August 2011
So schützt sich Amerikas Ostküste vorm Wirbelsturm:
- Zum Wettergott beten, dass der Hurrikan nur die Problemviertel verwüstet
- Fenster und Türen von innen verrammeln und eine Notrufsäule im Wohnzimmer aufstellen
- Vorher nochmal gut durchlüften
- Hamsterradkäufe zwecks eigener Stromversorgung
- Gegebenenfalls Haustiere an Hydranten oder Laternenpfählen festbinden
- Alle Kühlschränke evakuieren und die Sandsäcke kraulen
- Auf Roland Emmerichs Dach steigen
- Endlich mal die Verwandten in Minnesota besuchen
- Al Qaida beschuldigen
- Mit Popcorn und Erfrischungsgetränken CNN gucken
- Zum Wettergott beten, dass der Hurrikan nur die Problemviertel verwüstet
- Fenster und Türen von innen verrammeln und eine Notrufsäule im Wohnzimmer aufstellen
- Vorher nochmal gut durchlüften
- Hamsterradkäufe zwecks eigener Stromversorgung
- Gegebenenfalls Haustiere an Hydranten oder Laternenpfählen festbinden
- Alle Kühlschränke evakuieren und die Sandsäcke kraulen
- Auf Roland Emmerichs Dach steigen
- Endlich mal die Verwandten in Minnesota besuchen
- Al Qaida beschuldigen
- Mit Popcorn und Erfrischungsgetränken CNN gucken
Freitag, 26. August 2011
Philipp Lahms Buch
Quelle: 11 FEINDE |
Als Junge war er klein und schmächtig. Heute ist er klein, kräftig und Kapitän der deutschen Nationalmannschaft und des FC Bayern München. Wie wird man so ein Riesenfußballer? Und was muss ein minderwüchsiger Bajuware dafür mitbringen? Philipp Lahms Ghostwriter berichtet in vielen belanglosen Details über seinen Aufstieg vom Schmalhans zu einem der besten Außendienstverteidiger der Welt am Sonntag. Er erzählt von vergessenswerten Momenten süddeutscher Bolzplatzgeschichte und schildert, was hinter den Kulissen von Pampersliga, Uefa-Cup und provinziellen Hallenturnieren geschieht. Und er beantwortet entscheidende Fragen: Welchen Repressalien sind Riesentalente heute ausgesetzt? Was bedeutet es, permanent von der Bild-Redaktion genervt zu werden? Was heißt es, im falschen Moment zu schweigen - und wie kann man als Zwerg seine Mitspieler übersehen? Philipp Lahm zeigt nicht nur unter der Dusche, was es heißt, den nackten Tatsachen ins Auge zu sehen, sondern auch in diesem Buch. »Der kleine Unterschied« hilft mit, die Welt von kleinwüchsigen Sportlern besser zu verstehen.
»Dieses Buch ist Käse.« Louis van Gaal
»Große Töne eines wirklich kleinen Mannes.« Jürgen Klinsmann
»Dieser Liliputaner hat nicht mehr alle Stollen am Schuh.« Rudi Völler
Donnerstag, 25. August 2011
Michael Schumachers Karriere im Überblick
1969: In einer Garage in Hürth-Hermülheim erblickt der kleine Michael im warmen Schein einer Nebelschlussleuchte das Licht der Welt.
1971: Mit knapp drei Jahren gewinnt er sein erstes Bobbycar-Rennen gegen Vater Rolf. Der kommt am Ende mit sagenhaften sieben Weihnachtsbaumrunden Rückstand ins Ziel.
1973: Seinen ersten aktiven Kontakt mit einem Motorfahrzeug hat Schumacher bereits im Alter von vier Jahren, indem sein Vater ihm ein geklautes Kettcar mit 5-PS-Mofamotor unter den Hintern klebt. Sein erster Preis für die erfolglose Jungfernfahrt folgt auf dem Bremsfuß: Vater Rolf ehrt ihn mit einer schallenden Ohrfeige.
1974: Weil er als Fünfjähriger seinen deutlich älteren Mitstreitern bereits haushoch überlegen ist, beschließen seine Eltern, auf eigenem Wege für mehr Konkurrenz zu sorgen. Neun Monate später wird Bruder Ralf geboren.
1980: Fehlende Geldmittel zwingen den rasenden Milchbubi dazu, altes Frittenfett aus der Kartbahnküche zu tanken. Seinem Siegeszug tut dies dennoch keinen Abbruch.
1984: Mit fünfzehn wird er zum ersten Mal Juniorenweltmeister in der Klasse bis 70 IQ.
1987: Den Sprung in die Formel König ermöglicht ihm ein einarmiger Bandit, der von nun an das nötige Kleingeld für eine erstklassige Motorisierung ausspuckt.
1989: Mit Bravour besteht Michael seine Gesellenprüfung zum Kfz-Machaniker. Absolut siegessicher dreht er schon vorab eine Ehrenrunde.
1991: Schumacher gibt sein Formel-1-Debüt. Als er in Monza seine ersten Punkte einfährt, bekommt er postwendend einen Brief vom Kraftfahrtbundesamt.
1992: Sein erster Formel-1-Sieg in Spa-Francorchamps kommt durch eine ausgeklügelte Boxentaktik zustande: Manager Willi Weber tankt blitzschnell randvoll und betätigt sich anschließend als wieselflinker Anschieber.
1993: Während eines heimlichen Skiurlaubs in Österreich erlebt Schumacher seine erste Talfahrt.
1994: Ein verändertes Regelwerk lässt zu, dass Schumacher seine Nase jetzt noch höher tragen darf. Dieser Vorteil schüchtert Ayrton Senna am 1. Mai in Imola derart ein, dass er vergisst, seine Radaufhängung kontrollieren zu lassen. Im letzten Rennen der Saison rammt Schumacher seinen ärgsten Widersacher Damon Hill geschickt von der Piste und wird dadurch zum ersten deutschen Formel-1-Weltmeister.
1995: Mit seinem zweiten Titelgewinn lässt er Damon Hill erneut im Regen stehen. Im selben Jahr heiratet Michael seine Lebensgefährtin, die Bürofachverkäuferin Corinna Betsch. Nach der standesamtlichen Trauung wird die Hochzeitseskorte, unter dem Schwenken gelber Flaggen, von einem Safety-Car sicher durch die Kerpener Innenstadt geleitet.
1996: Auf Drängen von Berater-Schlitzohr Niki Lauda wechselt Schumacher vom Benetton-Team zu Ferrari. Zu breite Cockpit-Seitenwülste sorgen jedoch für eine durchweg verkorkste Saison.
1997: Michaels Bruder Ralf erhält einen Vertrag für die Formel 1. Es stellt sich jedoch sehr schnell heraus, dass es sich bei "Schumi II" um einen Trittbrettfahrer ersten Ranges handelt. Michael Schumacher werden nach einer handfesten Auseinandersetzung mit dem neuen Weltmeister Jacques Villeneuve alle Punkte in Flensburg gestrichen.
1998: Nach einer erneuten Regeländerung, die eine Profillosigkeit des Fahrers verbietet, droht Schumacher kurzzeitig das plötzliche Ende seiner Karriere. Als die FIA feststellt, dass man unter diesen Bedingungen nahezu dem kompletten Fahrerfeld die Starterlaubnis entziehen müsste, wird der Plan noch vor dem ersten Rennen wieder verworfen.
1999: Weil Schumacher beim Großen Preis von England ungebremst in einen Reifenstapel rast, ist die Saison für ihn vorzeitig beendet. Nach dem Crash zeigt er sich aber zuversichtlich: "Ein Unterschenkelbruch ist noch lange kein Beinbruch." Der Finne Häkkinen wird erneut Weltmeister.
2000: Mit seinem 41. Sieg stellt Schumacher Sennas Rekord ein und heult danach auf der Pressekonferenz wie ein Zündschlosshund, wodurch die Filmindustrie erstmals auf ihn aufmerksam wird. Einige Wochen später kann er vor Freude bellen: Sein dritter WM-Titel löst in Italien den ersten Ausnahmezustand seit 1945 aus.
2004: Nach vier weiteren WM-Titeln in Folge wirkt der "Regengott" mittlerweile zwar etwas ausgetrocknet, denkt aber noch lange nicht ans Aufhören.
2005: Im Januar spendet Schumacher 10 Fantastillarden Dollar für die Opfer der Flutkatastrophe in Thailand und Indonesien. Größere Highlights schreibt dieses Jahr nicht.
2006: Als "Schummel-Schumi" im Qualifying beim Großen Preis von Monaco seinen Boliden in der Rascasse-Kurve parkt und deswegen auf den letzten Startplatz versetzt wird, geht er wutentbrannt zu Fuß zum Genfersee zurück und verkündet via Videobotschaft seinen Rücktritt.
2007: Schumacher bleibt als Berater für Ferrari tätig und zieht an Wochenenden mit dem Michelin-Männchen um die Schweizer Berghütten. Nebenbei kauft er sich neue Freunde für Fußball-Benefizspiele, die aber hauptsächlich der eigenen Imageverbesserung dienen.
2008: Das Michelin-Männchen vermittelt ihm eine Nebenrolle in dem Film Asterix bei den Paralympischen Spielen.
2009: Nach zahlreichen peinlichen Versuchen eine zweite Rennfahrerkarriere auf dem Motorrad zu verwirklichen, entscheidet er sich, in die Formel 1 zurückzukehren.
2010: An die alten Erfolge kann Schumacher, der nun im "Silberpfeil für arme Reiche" unterwegs ist, nicht mehr anknüpfen. Sogar sein Mordversuch auf Rubens Barrichello scheitert kläglich.
2011: Das zweite Comeback-Jahr verläuft bisher ebenfalls frustrierend. Doch wer einen Michael Schumacher kennt, der weiß, dass er das Lenkrad nicht so schnell in den Kies wirft.
1971: Mit knapp drei Jahren gewinnt er sein erstes Bobbycar-Rennen gegen Vater Rolf. Der kommt am Ende mit sagenhaften sieben Weihnachtsbaumrunden Rückstand ins Ziel.
1973: Seinen ersten aktiven Kontakt mit einem Motorfahrzeug hat Schumacher bereits im Alter von vier Jahren, indem sein Vater ihm ein geklautes Kettcar mit 5-PS-Mofamotor unter den Hintern klebt. Sein erster Preis für die erfolglose Jungfernfahrt folgt auf dem Bremsfuß: Vater Rolf ehrt ihn mit einer schallenden Ohrfeige.
1974: Weil er als Fünfjähriger seinen deutlich älteren Mitstreitern bereits haushoch überlegen ist, beschließen seine Eltern, auf eigenem Wege für mehr Konkurrenz zu sorgen. Neun Monate später wird Bruder Ralf geboren.
1980: Fehlende Geldmittel zwingen den rasenden Milchbubi dazu, altes Frittenfett aus der Kartbahnküche zu tanken. Seinem Siegeszug tut dies dennoch keinen Abbruch.
1984: Mit fünfzehn wird er zum ersten Mal Juniorenweltmeister in der Klasse bis 70 IQ.
1987: Den Sprung in die Formel König ermöglicht ihm ein einarmiger Bandit, der von nun an das nötige Kleingeld für eine erstklassige Motorisierung ausspuckt.
1989: Mit Bravour besteht Michael seine Gesellenprüfung zum Kfz-Machaniker. Absolut siegessicher dreht er schon vorab eine Ehrenrunde.
1991: Schumacher gibt sein Formel-1-Debüt. Als er in Monza seine ersten Punkte einfährt, bekommt er postwendend einen Brief vom Kraftfahrtbundesamt.
1992: Sein erster Formel-1-Sieg in Spa-Francorchamps kommt durch eine ausgeklügelte Boxentaktik zustande: Manager Willi Weber tankt blitzschnell randvoll und betätigt sich anschließend als wieselflinker Anschieber.
1993: Während eines heimlichen Skiurlaubs in Österreich erlebt Schumacher seine erste Talfahrt.
1994: Ein verändertes Regelwerk lässt zu, dass Schumacher seine Nase jetzt noch höher tragen darf. Dieser Vorteil schüchtert Ayrton Senna am 1. Mai in Imola derart ein, dass er vergisst, seine Radaufhängung kontrollieren zu lassen. Im letzten Rennen der Saison rammt Schumacher seinen ärgsten Widersacher Damon Hill geschickt von der Piste und wird dadurch zum ersten deutschen Formel-1-Weltmeister.
1995: Mit seinem zweiten Titelgewinn lässt er Damon Hill erneut im Regen stehen. Im selben Jahr heiratet Michael seine Lebensgefährtin, die Bürofachverkäuferin Corinna Betsch. Nach der standesamtlichen Trauung wird die Hochzeitseskorte, unter dem Schwenken gelber Flaggen, von einem Safety-Car sicher durch die Kerpener Innenstadt geleitet.
1996: Auf Drängen von Berater-Schlitzohr Niki Lauda wechselt Schumacher vom Benetton-Team zu Ferrari. Zu breite Cockpit-Seitenwülste sorgen jedoch für eine durchweg verkorkste Saison.
1997: Michaels Bruder Ralf erhält einen Vertrag für die Formel 1. Es stellt sich jedoch sehr schnell heraus, dass es sich bei "Schumi II" um einen Trittbrettfahrer ersten Ranges handelt. Michael Schumacher werden nach einer handfesten Auseinandersetzung mit dem neuen Weltmeister Jacques Villeneuve alle Punkte in Flensburg gestrichen.
1998: Nach einer erneuten Regeländerung, die eine Profillosigkeit des Fahrers verbietet, droht Schumacher kurzzeitig das plötzliche Ende seiner Karriere. Als die FIA feststellt, dass man unter diesen Bedingungen nahezu dem kompletten Fahrerfeld die Starterlaubnis entziehen müsste, wird der Plan noch vor dem ersten Rennen wieder verworfen.
1999: Weil Schumacher beim Großen Preis von England ungebremst in einen Reifenstapel rast, ist die Saison für ihn vorzeitig beendet. Nach dem Crash zeigt er sich aber zuversichtlich: "Ein Unterschenkelbruch ist noch lange kein Beinbruch." Der Finne Häkkinen wird erneut Weltmeister.
2000: Mit seinem 41. Sieg stellt Schumacher Sennas Rekord ein und heult danach auf der Pressekonferenz wie ein Zündschlosshund, wodurch die Filmindustrie erstmals auf ihn aufmerksam wird. Einige Wochen später kann er vor Freude bellen: Sein dritter WM-Titel löst in Italien den ersten Ausnahmezustand seit 1945 aus.
2004: Nach vier weiteren WM-Titeln in Folge wirkt der "Regengott" mittlerweile zwar etwas ausgetrocknet, denkt aber noch lange nicht ans Aufhören.
2005: Im Januar spendet Schumacher 10 Fantastillarden Dollar für die Opfer der Flutkatastrophe in Thailand und Indonesien. Größere Highlights schreibt dieses Jahr nicht.
2006: Als "Schummel-Schumi" im Qualifying beim Großen Preis von Monaco seinen Boliden in der Rascasse-Kurve parkt und deswegen auf den letzten Startplatz versetzt wird, geht er wutentbrannt zu Fuß zum Genfersee zurück und verkündet via Videobotschaft seinen Rücktritt.
2007: Schumacher bleibt als Berater für Ferrari tätig und zieht an Wochenenden mit dem Michelin-Männchen um die Schweizer Berghütten. Nebenbei kauft er sich neue Freunde für Fußball-Benefizspiele, die aber hauptsächlich der eigenen Imageverbesserung dienen.
2008: Das Michelin-Männchen vermittelt ihm eine Nebenrolle in dem Film Asterix bei den Paralympischen Spielen.
2009: Nach zahlreichen peinlichen Versuchen eine zweite Rennfahrerkarriere auf dem Motorrad zu verwirklichen, entscheidet er sich, in die Formel 1 zurückzukehren.
2010: An die alten Erfolge kann Schumacher, der nun im "Silberpfeil für arme Reiche" unterwegs ist, nicht mehr anknüpfen. Sogar sein Mordversuch auf Rubens Barrichello scheitert kläglich.
2011: Das zweite Comeback-Jahr verläuft bisher ebenfalls frustrierend. Doch wer einen Michael Schumacher kennt, der weiß, dass er das Lenkrad nicht so schnell in den Kies wirft.
Mittwoch, 24. August 2011
PETA-Sexfilme
Die Tierschutzorganisation PETA hat sich eine Internetseite mit der Endung .xxx zugelegt. Dort soll schon bald ein umfangreiches Erotikangebot abrufbar sein, das auch Sexfilme umfassen wird.
Auf den Hund gekommen
Die Kühe vom Gut Aiderbichl
Rasierte Muschis
Zeig mir deinen Riesenrüssel (Extra large)
Sexy Ziegen ohne Schafspelz
Die Nerz-Nattern von St. Moritz
Berittene Esel unterwegs
Spitz wie ein Nashorn
Schwänze sind zum Wedeln da (Co-Regie: Dieter Wedel)
Giraffen-Geiz ist geil!
Fette Pavianärsche
Hauskatzen Report
Leck an meiner Schnecke!
Lausige Mäuse für kesse Kröten
Sei kein Frosch!
Der Inzestzoo von Hagenbeck
Ratten rammeln heiße Häschen
Scharfe Möpse vogelwild
Barbusige Bienen
Flotte Koalas in Tigertangas
Rassige Robben voll durchnässt
Der Samen-Bulle von Tölz (Gaststar: Ottfriede Fischer)
Auf den Hund gekommen
Die Kühe vom Gut Aiderbichl
Rasierte Muschis
Zeig mir deinen Riesenrüssel (Extra large)
Sexy Ziegen ohne Schafspelz
Die Nerz-Nattern von St. Moritz
Berittene Esel unterwegs
Spitz wie ein Nashorn
Schwänze sind zum Wedeln da (Co-Regie: Dieter Wedel)
Giraffen-Geiz ist geil!
Fette Pavianärsche
Hauskatzen Report
Leck an meiner Schnecke!
Lausige Mäuse für kesse Kröten
Sei kein Frosch!
Der Inzestzoo von Hagenbeck
Ratten rammeln heiße Häschen
Scharfe Möpse vogelwild
Barbusige Bienen
Flotte Koalas in Tigertangas
Rassige Robben voll durchnässt
Der Samen-Bulle von Tölz (Gaststar: Ottfriede Fischer)
Montag, 22. August 2011
Brandserie aufgeklärt
Endlich ist die PKW-Anschlagserie auf Berliner Straßen geklärt. Ein 59-jähriger Gummersbacher konnte auf frischer Tat ertappt werden und wurde in den frühen Morgenstunden festgenommen.
Berlin - Endlich können alle Fahrzeughalter an der Spree ihre Karossen wieder unbesorgt und vollgetankt parken. In den letzten Tagen gingen über 70 Autos in Flammen auf.
Die Polizei kam dem Brandstifter auf die Spur, weil sich aufmerksame Anwohner über einen im Kreis laufenden Bartträger wunderten, der durch walrossähnliche Brunftgeräusche auffiel.
Als Tatmotiv gab der Täter persönliche Gründe an. Erst im Juli dieses Jahres verlor er seinen Arbeitsplatz als Coiffeur in einem Friseursalon, in dem er 14 lange Jahre seine Dienste verrichtet hatte. (spa)
Sonntag, 21. August 2011
Post an Microsoft
Wie unlängst einigen Medien zu entnehmen war, verstarb ein 20-jähriger Brite an einer Lungenembolie, die angeblich durch exzessives Videospielen mit einer Ihrer Xbox-Konsolen hervorgerufen wurde.
Wäre es angesichts dieses Vorfalls nicht vonnöten, Ihren Slogan "Your fun never ends" (zu Deutsch: "Spaß ohne Ende") durch einen anderen zu ersetzen? Sätze wie "Play as long as you can" oder "Don't stop til you get enough" hätten nicht nur Stil, sondern wären gleichzeitig auch eine abschreckende Warnung für Ihre treue Gamer Community.
Zieht vorsichtshalber schon mal den Stecker
Ihre Saft-Presse
Wäre es angesichts dieses Vorfalls nicht vonnöten, Ihren Slogan "Your fun never ends" (zu Deutsch: "Spaß ohne Ende") durch einen anderen zu ersetzen? Sätze wie "Play as long as you can" oder "Don't stop til you get enough" hätten nicht nur Stil, sondern wären gleichzeitig auch eine abschreckende Warnung für Ihre treue Gamer Community.
Zieht vorsichtshalber schon mal den Stecker
Ihre Saft-Presse
Samstag, 20. August 2011
Freitag, 19. August 2011
Prominente verraten ihre Lieblingswörter
Zu Ehren von Konrad Duden erscheinen in diesem Jahr mehrere Spezialausgaben. Eine davon beinhaltet die Lieblingswörter verschiedener Berühmtheiten. SAFT-PRESSE hat sich getraut, einen Blick in dieses Sammelsurium germanistischer Grausamkeiten zu werfen.
Roberto Blanco: "Früher nannte man mich oft Schwarzbrot, Dachpappe oder einfach nur singendes Ungeheuer. Doch heute kann ich über diese Dummschwätzer getrost lachen."
Charlotte Roche: "Viele Leute erwarten von mir jetzt bestimmt etwas total Schmutziges wie Intimrasur oder Analverkehr. Aber im Grunde hat das Wort Airbag seit dem Einzug in den deutschen Sprachgebrauch auf mich irgendwie eine magische Anziehungskraft."
Kai Diekmann: "Seriösität, Loyaliät oder Geschäftssinn spielten für mich immer eine bedeutende Rolle. Mein absolutes Lieblingswort aber lautet Volksverblödung."
Jorgo Chatzimarkakis: "Der Volksmund sagt deutlich, dass durch Lügen erreichte Erfolge eher kurzfristiger Natur sind. Das musste auch meine Wenigkeit schmerzhaft feststellen. Ehrlichkeit ist nicht nur eine Tugend, sondern auch der Grundstein für eine fundamentierte Doktorarbeit."
Sebastian Vettel: "Äh, Leerlauf."
Dieter Bohlen: "Was soll diese Scheißfrage eigentlich? Wenn ich im Duden stehen will, dann kaufe ich mir einen und schreibe meinen Namen rein!"
Gina Lisa Lohfink: "Zack die Bohne ist ja leider kein Wort, sondern zwei. Deswegen sage ich einfach mal Plusquamperfekt."
Sascha Lobo: "Als anerkannter Wortschöpfer des Loboismus steht mein Favorit eigentlich schon fest. Dennoch muss ich zugeben, dass mir das Wörtchen Irokesenglatze wesentlich besser gefällt."
Mario Barth: "Eigentlich kenne ich gar nicht so viele Wörter! Aber von den zehn Begriffen, die in meinem verkümmerten Resthirn noch verfügbar sind, ist mir das Wort Patentrezept immer noch am liebsten."
Helmut Kohl: "Wer von mir nun den berüchtigten Geldkoffer, den Saumagen oder den Mauerfall hören will, der kann mich mal kreuzweise."
Gregor Gysi: "Mich prägten Ausdrücke wie Gerechtigkeit, Gemeinschaftssinn und auch Klassenkampf. Wenn ich mich für eines entscheiden müsste, dann würde ich die Freiheit wählen."
Barbara Rütting: Im Ashram-Tempel lernte ich nicht nur die sexuelle Freizügigkeit und unkontrollierbare Meditationsrythmen kennen, sondern auch die Herstellung alternativer Bhagwaren."
Konrad Duden: "Auch wenn ich schon seit einhundert Jahren tot bin, mein Lieblingswort ist und bleibt lebendig."
Roberto Blanco: "Früher nannte man mich oft Schwarzbrot, Dachpappe oder einfach nur singendes Ungeheuer. Doch heute kann ich über diese Dummschwätzer getrost lachen."
Charlotte Roche: "Viele Leute erwarten von mir jetzt bestimmt etwas total Schmutziges wie Intimrasur oder Analverkehr. Aber im Grunde hat das Wort Airbag seit dem Einzug in den deutschen Sprachgebrauch auf mich irgendwie eine magische Anziehungskraft."
Kai Diekmann: "Seriösität, Loyaliät oder Geschäftssinn spielten für mich immer eine bedeutende Rolle. Mein absolutes Lieblingswort aber lautet Volksverblödung."
Jorgo Chatzimarkakis: "Der Volksmund sagt deutlich, dass durch Lügen erreichte Erfolge eher kurzfristiger Natur sind. Das musste auch meine Wenigkeit schmerzhaft feststellen. Ehrlichkeit ist nicht nur eine Tugend, sondern auch der Grundstein für eine fundamentierte Doktorarbeit."
Sebastian Vettel: "Äh, Leerlauf."
Dieter Bohlen: "Was soll diese Scheißfrage eigentlich? Wenn ich im Duden stehen will, dann kaufe ich mir einen und schreibe meinen Namen rein!"
Gina Lisa Lohfink: "Zack die Bohne ist ja leider kein Wort, sondern zwei. Deswegen sage ich einfach mal Plusquamperfekt."
Sascha Lobo: "Als anerkannter Wortschöpfer des Loboismus steht mein Favorit eigentlich schon fest. Dennoch muss ich zugeben, dass mir das Wörtchen Irokesenglatze wesentlich besser gefällt."
Mario Barth: "Eigentlich kenne ich gar nicht so viele Wörter! Aber von den zehn Begriffen, die in meinem verkümmerten Resthirn noch verfügbar sind, ist mir das Wort Patentrezept immer noch am liebsten."
Helmut Kohl: "Wer von mir nun den berüchtigten Geldkoffer, den Saumagen oder den Mauerfall hören will, der kann mich mal kreuzweise."
Gregor Gysi: "Mich prägten Ausdrücke wie Gerechtigkeit, Gemeinschaftssinn und auch Klassenkampf. Wenn ich mich für eines entscheiden müsste, dann würde ich die Freiheit wählen."
Barbara Rütting: Im Ashram-Tempel lernte ich nicht nur die sexuelle Freizügigkeit und unkontrollierbare Meditationsrythmen kennen, sondern auch die Herstellung alternativer Bhagwaren."
Konrad Duden: "Auch wenn ich schon seit einhundert Jahren tot bin, mein Lieblingswort ist und bleibt lebendig."
Donnerstag, 18. August 2011
Hopp zieht Konsequenzen
Die 11 besten Hopp-Schmähgesänge
"Didi, wir wissen wo die Firma steht..."
"Alle auf den Hopp, alle auf den Hopp..."
"Ihr seid nur ein Softwarelieferant/Ausbildungsverein!"
"Und schon wieder keine Stimmung, SAP!!!" *
"Hallo Hoppkurve?"
"Und wir haben ein Idol: Hajo Waaatzkeee."
"Erste Liga, jeder weiß warum!"
"Vom Betriebswirt bis zur Börse, immer wieder SAP." *
"Zicke zacke zicke zacke: Hopp, Hopp, Hopp!"
"Eijeijei, wir haben keinen Dietmar - eijeijei, das ist so wunderbar."
"Dietmar, wir hören nix!"
*mit freundlicher Unterstützung von Siemens
Mittwoch, 17. August 2011
Hanni und Nanni - Ihr letztes Abenteuer
Hanni und Nanni begehen Suizid:
Sommerferien wie im Alptraum! Zuerst sehen sich Hanni und Nanni ein komplettes Schuljahr den Anfeindungen ihrer Mitschülerinnen ausgesetzt, dann werden sie von ihren Eltern verstoßen und zu guter Letzt stehen sie auch noch im Regen, weil im Internat "Lindenhof" Renovierungsarbeiten anstehen. Völlig auf sich allein gestellt und nach unzähligen Nächten in deprimierenden Bahnhofsmissionen, finden die Zwillinge in einem durchgehend geöffneten Internetcafé Unterschlupf. Über ein Forum für Selbstmordgefährdete schließen sie Freundschaft mit einem unbekannten Mädchen und vereinbaren ein Treffen. Kurz darauf kommt es in einem niedersächsischen Waldstück zu einer unfassbaren Tragödie.
Möchtegern am Mittwoch
Ständchen zu Fritz Weppers 70. Geburtstag
"Ich hol' schonmal den Wagen",
hörte man Dich selten sagen,
weil Du mitnichten denken kannst -
im Gegensatz zu Deinem Schwanz.
"Die Brücke" verhalf Dir zum Ruhm,
Dein Bruder spielte nur das Huhn.
Wie gern Du auch vom Teilen predigst,
das hat meist Deine Frau erledigt.
Eingebildet und frivol;
von außen welk, von innen hohl.
Selbstgerecht und rücksichtslos:
so verdient man reichlich Moos!
Die Pauker in die Pfanne hau'n,
in Nizza wird man bestens braun
und in einer schwülen Nacht
an den Minelli-Arsch gepackt.
Auf manch einem Oktoberfest
gab der Pöbel Dir den Rest.
Wessen Tochter Margarita heißt,
der hat zu viel Pizza verspeist.
Zum Geburtstag wünscht man Dir von Herzen alles Gute,
vielleicht etwas mehr Anstand und zum Weihnachtsfest 'ne Rute.
Vom kleinen Bauerntrampel brachtest Du's zum größten Nepper,
möge Dich der Hein bald holen! Nochmal Glückwunsch, Fritzl Wepper.
Mark Möchtegern (17. August 2011)
Beliebte Berufe
Berufe, die bei Frauen gut ankommen:
Delfindompteur, Delfinforscher, Delfinanästhesist, Delfinsurfer, Delfinstylist, Delfindesigner und Delfinfotograf.
Berufe, die bei Frauen nicht so gut ankommen:
Delfinfänger, Delfinbeckenputzer, Delfinringbauer, Delfinshowkommentator, Delfinflossentrockner.
Delfindompteur, Delfinforscher, Delfinanästhesist, Delfinsurfer, Delfinstylist, Delfindesigner und Delfinfotograf.
Berufe, die bei Frauen nicht so gut ankommen:
Delfinfänger, Delfinbeckenputzer, Delfinringbauer, Delfinshowkommentator, Delfinflossentrockner.
Dienstag, 16. August 2011
Montag, 15. August 2011
Newsflash
Bundespräsident Christian Wulff rief anlässlich zum 50. Jahrestag des Mauerbaus alle Bürger dazu auf, sich mehr mit der DDR-Geschichte zu befassen. Sollte dies nicht freiwillig geschehen, werde er folgende Gebote gesetzlich vorschreiben:
Die Linke in Mecklenburg-Vorpommern will im Falle einer Regierungsbeteiligung die Einstellung von mindestens 250 neuen Lehrern bis 2016 erreichen, um den Schulen mehr Gestaltungsspielräume zu ermöglichen. Unter anderem bliebe den Lehrkräften dann die benötigte Zeit, das gewöhnliche Tief- und Dunkelgrau an den Gebäudefassaden endlich mit einem optisch genehmeren Maus- oder Aschgrau zu übertünchen.
+++
Der britische Starkoch Jamie Oliver, dessen italienisches Restaurant während den Unruhen in der letzten Woche teilweise zerstört wurde und ausbrannte, äußerte sich nun humorvoll über die Konsequenzen der blinden Zerstörungswut: "Es hat auch etwas Gutes! Ab jetzt muss ich den sizilianischen Fisch zum Räuchern nicht mehr in die Kammer hängen, sondern kann ihn direkt in der offenen Küche zubereiten, ohne dass der typische Geschmack verloren geht."
- Den jährlichen Sommerurlaub an FKK-Ostseestränden verbringen
- Alle Haus- und Gartenarbeiten mit Hammer und Sichel durchführen
- Sich einen Zwinger zulegen oder wahlweise einen Honecker-Schrein auf dem Nachttisch platzieren
- An Erntedank ausschließlich Spreewaldgurken, Leipziger Allerlei oder mindestens fünf Jahre alten Dresdner Christstollen zu sich nehmen
- Jeweils einen Tonträger von Wolf Biermann, den Puhdys und Frank Schöbel vorweisen können
- Einmal im Leben mit einem Trabant nach Weimar pilgern
Die Linke in Mecklenburg-Vorpommern will im Falle einer Regierungsbeteiligung die Einstellung von mindestens 250 neuen Lehrern bis 2016 erreichen, um den Schulen mehr Gestaltungsspielräume zu ermöglichen. Unter anderem bliebe den Lehrkräften dann die benötigte Zeit, das gewöhnliche Tief- und Dunkelgrau an den Gebäudefassaden endlich mit einem optisch genehmeren Maus- oder Aschgrau zu übertünchen.
+++
Der britische Starkoch Jamie Oliver, dessen italienisches Restaurant während den Unruhen in der letzten Woche teilweise zerstört wurde und ausbrannte, äußerte sich nun humorvoll über die Konsequenzen der blinden Zerstörungswut: "Es hat auch etwas Gutes! Ab jetzt muss ich den sizilianischen Fisch zum Räuchern nicht mehr in die Kammer hängen, sondern kann ihn direkt in der offenen Küche zubereiten, ohne dass der typische Geschmack verloren geht."
Samstag, 13. August 2011
Kastelruther Glatzen
Quelle: Musikexzess |
Heckler & Koch Universal Music präsentiert:
Kastelruther Glatzen - Im Glanz der grauen BergeTitel:
Das Bataillon der Liebe
Blindgänger im Abendrot
Die fesche Eva
Braune Träume aus dem Niger
Das Lied der Trümmerfrauen
Heut' wandern wir barfuß durch die Wallachei
Und ewig ruft die Heilsarmee
Glatzenfest in Südtirol
Auch Führer müssen manchmal weinen
Sehnsucht nach der Ostfront
Fehlalarm im vierten Regiment
Liebesgrüße aus Warschau
Kein Abschied ist für immer
Urlaub ohne Wiederkehr (Bonus)
Sag der Heimat leise Servus (Bonus)
Freitag, 12. August 2011
Post an Exit
Hallo Aussteiger-Organisation "Exit",
es hat uns ja zunächst auch sehr imponiert, dass Ihr den Besuchern eines Rechtsrock-Festivals in Gera per Strohmann einen Streich spieltet, indem Ihr mit einem vermeintlich nationalistischen Motto-Shirt, das sich nach der ersten Reinigung als Werbetextilie für den Ausstieg aus der radikalen Szene entpuppen sollte, für Furore sorgtet.
Doch habt Ihr dabei leider vergessen, dass Rechtsextreme höchstens einmal im Jahr sich und ihre Kleidung waschen: nämlich dann, wenn es zur Rudolf-Heß-Gedenkfeier ins oberfränkische Wunsiedel geht! Und da diese aufgrund der kürzlichen Grabauflösung und der damit verbundenen Exhumierung der Gebeine von nun an nicht mehr stattfinden wird, dauert die Entschlüsselung Eurer Botschaft womöglich noch um einiges länger, da zunächst eine neue Pilgerstätte für das arische Primatenvolk gefunden werden muss.
Sollte Eure trojanische Botschaft trotzdem einem minderbemittelten Glatzkopf dazu verhelfen, tatsächlich aus der Szene auszusteigen, könnte es nicht sein, dass Eurer ansonsten lobenswerten Kampagne bis dahin die finanziellen Mittel ausgegangen sind - was wir natürlich alle nicht hoffen!?
Bietet den Nazis auch weiterhin mit sauberen Mitteln die Stirn: Eure Saft-Presse
Donnerstag, 11. August 2011
Mittwoch, 10. August 2011
Möchtegern am Mittwoch
Fruchtsaftsonette
Frisch gepresst ist dieser Saft,
serviert in einem alten Bembel.
Seines Nektars süße Pracht
bezeugt der Qualitätenstempel.
Im Fleisch der reifen Früchte
steckt die Güte der Natur.
Im Most der Fußgelüste
schmeckt man Vitamine pur.
Das Konzentrat der Sonne
ohne Zusatz von Aromen,
verspricht es reinste Wonne,
samt Enzymen und Protonen.
Ein volles Gläschen täglich
tut dem Geist und Körper gut.
Bekömmlich und verträglich
schützt es nicht nur vor Skorbut.
Mark Möchtegern (08/2011)
Frisch gepresst ist dieser Saft,
serviert in einem alten Bembel.
Seines Nektars süße Pracht
bezeugt der Qualitätenstempel.
Im Fleisch der reifen Früchte
steckt die Güte der Natur.
Im Most der Fußgelüste
schmeckt man Vitamine pur.
Das Konzentrat der Sonne
ohne Zusatz von Aromen,
verspricht es reinste Wonne,
samt Enzymen und Protonen.
Ein volles Gläschen täglich
tut dem Geist und Körper gut.
Bekömmlich und verträglich
schützt es nicht nur vor Skorbut.
Mark Möchtegern (08/2011)
Montag, 8. August 2011
Finanzberater
Die Angst vor einer neuen Finanzkrise ist deutlich spürbar. Nicht nur Neuanleger fragen sich, was ihr Geld noch wert ist und wie sie ihr Vermögen am sichersten investieren sollten.
- Großmutters alte Methode, das Geld unter die Matratze zu legen, ins Sparschwein oder den Sparstrumpf zu stecken, scheint wohl am sichersten. Nachteil: Bei einem Wohnungsbrand ist es noch schneller futsch als bei einem heftigen Börsencrash.
- Edelmetalle steigen stetig im Wert und sehen auch noch schön aus. Doch Obacht ist geboten: Bei einem plötzlichen Kurseinbruch wird es Ihnen kein Mensch mehr zu einem angemessenen Preis abkaufen.
- Wertpapieren eilt ein immer schlechter werdender Ruf voraus. Zu Unrecht: In eisigen Zeiten immerhin noch als hervorragendes Brennmaterial geeignet.
- Rohöl-Investments sind sehr zu empfehlen. Hier bleibt Ihr Vermögen stets liquide. Nachteil: Raffgierige Großkonzerne sorgen leicht für schmutzige Gewissensbisse.
- Immobilien werden meist überbewertet, müssen unterhalten werden und sind unkalkulierbaren Risiken (Erdbeben, Unwetter, Mietnomaden) ausgesetzt.
- Verschenken: Sein Sie doch einfach mal großzügig und geizen Sie nicht mit Ihrem Geld. Wirklich reich ist man ohnehin nur an immateriellen Werten. Spontane Ausschüttungen auf Bürgersteige werden Ihnen mehr Ruhm und Freude bescheren als Sie sich vorstellen können. Doch tun Sie es, wenn möglich, nicht vor der eigenen Behausung. Es sei denn, Sie beabsichtigen einen größeren Ansturm als bei einer Haddsch in Mekka.
Freitag, 5. August 2011
Donnerstag, 4. August 2011
Verschollener Hitchcock-Film aufgetaucht
Der Plot:
Der Bundesminister für Finanzen Wolfgang "Speedy" Schäuble ist durch ein gemeines Attentat an den Rollstuhl gefesselt und kann sein Büro nicht verlassen. Sorgsam betreut von einer Krankenschwester (Annette Schavan), weiß er wenig mit seiner Freizeit anzufangen. Zunächst aus Langeweile und Neugier beginnt er an Feierabenden, seine Kollegen zu beobachten. Dabei kommt ihm der Verdacht, dass eines der Kabinettsmitglieder, Lotti Knatterwald (Guido Westerwelle), wahrscheinlich einen Mord beging und seinen Ehemann umgebracht hat. Bis Schäuble jedoch seine Verlobte (Angela Merkel) und seinen Freund, einen Polizei Oberkommissar (Volker Kauder), von der Richtigkeit seiner Annahme überzeugen kann, wird der Mörder auf ihn aufmerksam.
"Einzigartiges Meisterwerk eines unvergleichbaren Filmemachers." (TV Groovie)
Dienstag, 2. August 2011
Wie i di, so do mi
Seit 1969 ist Sodomie nicht mehr strafbar, im Tierschutzgesetz gibt es kein explizites Verbot - ein Zustand, den Tierschützer nicht länger hinnehmen wollen: Für den Herbst planen die Grünen einen eigenen Gesetzentwurf. Verborgener Missbrauch soll so effektiver bekämpft werden.
Der Sexualverkehr mit Tieren, gemeinhin als Sodomie, präziser allerdings mit dem griechischen Wort Zoophilie bezeichnet, wird hierzulande nicht strafrechtlich verfolgt. Nur, wenn dem Tier nachweisbar Schmerzen, Leiden oder Schäden zugefügt werden, bietet das Tierschutzgesetz eine Handhabe. Der einvernehmliche Verkehr bleibt in Deutschland ungesühnt.
Laut Untersuchungen hatten fünf Prozent der Männer und zwei Prozent der Frauen bereits sexuellen Kontakt zu Tieren. Das wären allein in Deutschland bis zu 1,6 Millionen Menschen.
Doch wie abnorm ist diese Tierliebe? Das Problem ist so alt wie die Menschheit: Höhlenmalereien stellen schon Mensch-Tier-Kontakt dar, die Griechen hatten ihre Sodomie-Sagen, im alten Rom gab es spezielle Bordelle für die animalischen Bedürfnisse und der russischen Zarin Katharina der Großen wird Verkehr mit einem Wallach nachgesagt.
Weit bis ins 20. Jahrhundert stand das Pferd an erster Stelle der tierischen Objektbegierden. Weil Pferde heute allerdings schwer verfügbar sind, werden andere Tiere häufiger herangezogen. Während der Angelsachse sich gerne am flauschigen Schafspelz erwärmt, bevorzugen Spanier und Italiener eher den animalischen Kontakt zu Hunden oder Eseln.
"Weltweit am häufigsten dürfte heute aber die Kuh vom Menschen als tierischer Sexualpartner gewählt werden", schreibt der Psychologe und Zoophilie-Forscher Werner Tierlieb. Doch auch, wenn es Forscher gibt, die viel Verständnis für die Zoophilie aufbringen: Laut Weltgesundheitsorganisation ist und bleibt es eine Krankheit in Form einer gestörten Sexualpräferenz. (spa/mks)
Der Sexualverkehr mit Tieren, gemeinhin als Sodomie, präziser allerdings mit dem griechischen Wort Zoophilie bezeichnet, wird hierzulande nicht strafrechtlich verfolgt. Nur, wenn dem Tier nachweisbar Schmerzen, Leiden oder Schäden zugefügt werden, bietet das Tierschutzgesetz eine Handhabe. Der einvernehmliche Verkehr bleibt in Deutschland ungesühnt.
Laut Untersuchungen hatten fünf Prozent der Männer und zwei Prozent der Frauen bereits sexuellen Kontakt zu Tieren. Das wären allein in Deutschland bis zu 1,6 Millionen Menschen.
Doch wie abnorm ist diese Tierliebe? Das Problem ist so alt wie die Menschheit: Höhlenmalereien stellen schon Mensch-Tier-Kontakt dar, die Griechen hatten ihre Sodomie-Sagen, im alten Rom gab es spezielle Bordelle für die animalischen Bedürfnisse und der russischen Zarin Katharina der Großen wird Verkehr mit einem Wallach nachgesagt.
Weit bis ins 20. Jahrhundert stand das Pferd an erster Stelle der tierischen Objektbegierden. Weil Pferde heute allerdings schwer verfügbar sind, werden andere Tiere häufiger herangezogen. Während der Angelsachse sich gerne am flauschigen Schafspelz erwärmt, bevorzugen Spanier und Italiener eher den animalischen Kontakt zu Hunden oder Eseln.
"Weltweit am häufigsten dürfte heute aber die Kuh vom Menschen als tierischer Sexualpartner gewählt werden", schreibt der Psychologe und Zoophilie-Forscher Werner Tierlieb. Doch auch, wenn es Forscher gibt, die viel Verständnis für die Zoophilie aufbringen: Laut Weltgesundheitsorganisation ist und bleibt es eine Krankheit in Form einer gestörten Sexualpräferenz. (spa/mks)
Montag, 1. August 2011
Abonnieren
Posts (Atom)